Ob Mitarbeitergespräche, Zielvereinbarungen oder Weiterbildungsmaßnahmen: Führungskräften stehen verschiedene Führungsinstrumente offen, mit denen sie ihr Team beeinflussen, Mitarbeiter*innen leiten und so deren Leistung verbessern können. Was Führungsinstrumente genau sind und welche Methoden es gibt, liest du bei eisberg-seminare.de. Informiere dich jetzt online und buche am besten direkt ein Coaching oder Seminar zum Ausbau deiner Führungskompetenzen bei den Expert*innen von Eisberg-Seminare.
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Führungsinstrumente – was ist das?

Bei Führungsinstrumenten handelt es sich um Techniken und Verfahren, die Führungskräfte anwenden, um das ihnen unterstellte Team zu leiten und ihre Motivation und Effizienz zu steigern. Von Bedeutung sind die Instrumente vor allem im Kontext der Mitarbeiterführung in Unternehmen und Organisationen. Durch einen professionellen Führungsstil tragen Menschen mit Führungsverantwortung maßgeblich zum ökonomischen Erfolg von Unternehmen bei. Unterschieden werden zwei Arten von Führungsinstrumenten:

  • Indirekte bzw. organisatorische Führungsinstrumente beschäftigen sich damit, günstige Rahmenbedingungen für den Unternehmenserfolg zu schaffen. Sie betreffen also das Team als Gesamtheit.
  • Direkte bzw. personale Führungsinstrumente sind Techniken, mit denen Vorgesetzte einzelne Angestellte ansprechen. Das ermöglicht eine zielgerichtete Beeinflussung ihrer Einstellung und Arbeitsweise.

Welche Führungsinstrumente gibt es? – Die 8 wichtigsten Techniken im Überblick

Kompetente Führungskräfte sind in der Lage, sowohl organisatorische als auch personale Führungsinstrumente anzuwenden. Auf diese Weise werden sie sämtlichen Mitarbeiter*innen und Situationen gerecht. Wichtig ist dabei nicht die Quantität, sondern die qualitative Auswahl – wann ist welche Technik angebracht? Eisberg-Seminare stellt die acht wichtigsten Führungsinstrumente vor.

Zielvereinbarungen treffen

Um die geforderten Ziele innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens zu erreichen, sind Zielvereinbarungen ein sinnvolles Führungsinstrument. Diese dienen zum einen zur Motivation, können zum anderen aber auch als Bewertungsmaßstab für die Produktivität einzelner Teammitglieder herangezogen werden. Getroffen werden Zielvereinbarungen in der Regel zwischen der Führungskraft sowie einer beschäftigten Person. Nach Ablauf der festgesteckten Zeitperiode findet ein Reflexionsgespräch statt, in welchem geprüft wird, ob die Ziele erreicht werden konnten. Darüber hinaus ist es üblich, im Zuge dessen konkrete Arbeitsergebnisse zu analysieren. Dieser Austausch kann zudem die Basis für weitere Zielvereinbarungen bilden.

Aufgaben & Verantwortung delegieren

Führungskräfte, die Verantwortung aufteilen, profitieren von einer Entlastung und fördern damit gleichzeitig das selbstständige Arbeiten ihrer Mitarbeiter*innen. Wichtig ist es, darauf zu achten, dass die übertragenen Aufgaben mit dem individuellen Leistungsniveau sowie den Qualifikationen und Kompetenzen der bzw. des entsprechenden Angestellten übereinstimmen – ansonsten besteht die Gefahr, dass diese Form der Mitarbeiterentwicklung Unzufriedenheit durch Über- oder Unterforderung auslöst.

Tätigkeiten kontrollieren & evaluieren

Die Kontrolle und Beurteilung von Aufgaben und Ergebnissen verfolgt das Ziel, zu prüfen, ob unternehmensrelevante Standards und Regeln eingehalten wurden. Die ausgeführten Prozesse sollen das Unternehmen zum einen vor negativen Konsequenzen bewahren und zum anderen dessen Produktivität steigern. Damit das Führungsinstrument den erwarteten Erfolg nach sich zieht und die Akzeptanz der Führungskraft verbessert, ist Fingerspitzengefühl gefragt: Mitarbeiter*innen dürfen sich keinesfalls überwacht fühlen.

Wertschätzende Feedbackkultur etablieren

Führungskultur bedeutet auch Feedbackkultur. Mit regelmäßigen Rückmeldungen zeigen Leader ihre Wertschätzung und tragen so in hohem Maße zur Motivation und Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter*innen bei. Mit dem Führungsinstrument geht häufig auch eine gesteigerte individuelle Produktivität einher. Gerade dann, wenn Kritik geäußert wird, sollten Führungskräfte viel Empathie an den Tag legen. Wichtig ist es, die Kommunikation angemessen, sachlich und transparent zu gestalten. Auf diese Weise gelingt es, ähnliche Fehler in der Zukunft zu vermeiden und so den Unternehmenserfolg zu forcieren.

Informationen weitergeben

Ein gut ausgebauter Informationsfluss trägt maßgeblich zur Verbesserung des Arbeitsalltags bei. Führungspersönlichkeiten können beispielsweise Meetings sowie Team- und Mitarbeitergespräche durchführen, um so den derzeitigen Ist-Zustand zu erfragen und relevante Infos an ihre Abteilung weiterzugeben. Auch das Implementieren neuer Kommunikationssysteme trägt zu einem optimierten Informationsfluss bei.

Mitarbeiter*innen fördern & Weiterbildung ermöglichen

Ob Webinare und Fortbildungen oder Seminare und Coachings, etwa bei eisberg-seminare.de: Gezielte Personalentwicklung ist ein bedeutendes Führungsinstrument. Der Prozess gibt Mitarbeiter*innen die Chance, an spezifischen und systematischen Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen. Angestellte können so individuelle Wissens- und Fähigkeitslücken schließen und tragen die neu erworbenen Kompetenzen auch in das Unternehmen hinein. Dieses wiederum profitiert von einer gesteigerten Wirtschaftlichkeit.

Mitarbeiter*innen beurteilen

Dieses Führungsinstrument ist eng mit der Feedbackkultur verwandt, geht aber über das bloße Führen von Mitarbeitergesprächen hinaus. Im Rahmen der Beurteilung wird ein und dasselbe Evaluierungsverfahren auf sämtliche Teammitglieder oder die Gesamtheit der Belegschaft angewendet, häufig in Verbindung mit einer Selbsteinschätzung. Das schafft Raum für einen objektiven Vergleich. Mögliche Beurteilungskriterien sind unter anderem Soft Skills, fachliche Kompetenzen und Kenntnisse, aber auch messbare Erfolge.

Teamentwicklung vorantreiben

Unter Teamentwicklung versteht man einen unternehmensinternen Entwicklungsprozess, welcher das Ziel verfolgt, Arbeits- und Prozessabläufe zu optimieren und parallel die Strukturen innerhalb der Gemeinschaft bzw. einzelnen Abteilungen zu verbessern. Das ermöglicht eine systematische Effizienzsteigerung, die sich bestenfalls positiv auf den Unternehmenserfolg auswirkt. Im Fokus stehen dabei vor allem langfristig angelegte Entwicklungen.

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