In der Arbeitswelt von heute gibt es fast jeden Tag ein neues Buzz-Word: Was ist agiles Management? Was zeichnet die Harvard-Methode bei Verhandlungen aus? Und wie funktioniert Zeitmanagement? ... Das sind nur ein paar wenige Beispiele für viele Fragen.  Hier den Überblick zu behalten, ist nicht ganz einfach. Das Lexikon von Eisberg-Seminare stellt wichtige Begriffe vor und hilft dir so bei der Orientierung.

So kannst du jederzeit mitreden. Wir bündeln hier unsere Themen, sodass Du schneller auf viele weitere Informationen und unsere praxisorientierten, maßgeschneiderten und inspirierenden Seminarangebote zurückgreifen kannst. Lies doch einfach mal rein und informiere dich über unser Programm!

Begriffe (57)
  • A — wie Achtsamkeit

    • Viele Menschen sehnen sich nach Entschleunigung, auf beruflicher und auch auf privater Ebene. Achtsamkeit (englisch: Mindfulness) trägt als Geisteshaltung dazu bei, diesen Zustand herzustellen. Mit einer achtsamen Einstellung gelingt es uns, unsere Umwelt, aber auch unseren Körper sowie unsere Gedanken besser wahrzunehmen. Vergangenheit und Zukunft lösen sich auf, von Bedeutung ist nur die Gegenwart.
  • B — wie BANI

    • Das Akronym BANI steht für: Brittle (= brüchig), Anxious (= besorgt), Non-Linear (= nicht-linear) und Incomprehensible (= unverständlich/unbegreiflich). Als Modell soll es helfen, in Krisenzeiten gute Entscheidungen zu treffen und kluge Führung an den Tag zu legen.
    • Das Akronym BATNA steht für „Best Alternative To a Negotiated Agreement“ (auf Deutsch: Beste Alternative zu einer ausgehandelten Vereinbarung). Im weitesten Sinne handelt es sich um einen „Plan B“.
    • Unter einem Berufscoaching versteht man ein Beratungsformat, bei dem interessierte Personen – Coachee genannt – die Möglichkeit erhalten, sich intensiv und zielgerichtet mit ihrer persönlichen beruflichen Karriere auseinanderzusetzen.
    • „Bossing“ leitet sich ab vom englischen Wort boss, das so viel wie „Chef*in, Vorgesetzte*r“ bedeutet, und dem zugehörigen Verb to boss about / around, „jemanden herumkommandieren“. Der Begriff hat sich analog zu „Mobbing“ (von engl. mob, „Pöbel, Meute, Haufen“) entwickelt und beschreibt speziell ein regelmäßiges Schikanieren von Mitarbeitenden durch Vorgesetzte und ranghöhere Kolleg*innen.
    • Business Coaching ist die professionelle Beratung, Begleitung und Unterstützung von Personen, die in Unternehmen bzw. Organisationen innerhalb von Teams eine Führungs- und Steuerungsfunktion ausüben.
  • C — wie Chancengleichheit

    • In Deutschland hat jeder Mensch das Recht, sich und seine Persönlichkeit frei zu entfalten. Dazu gehört es auch, dass jede*r dieselben Chancen auf gesellschaftlichen Erfolg hat. Unterschieden wird dabei nach formaler Chancengleichheit und substanzieller Chancengleichheit.
    • Mit „Corporate Learning“ wird eine Unternehmenskultur bezeichnet, die lebenslanges Lernen als wichtige Stellschraube für den Unternehmenserfolg erkannt hat und entsprechende Angebote für die Mitarbeitenden anbietet. Es fasst die komplette Bandbreite an Ausbildung, Fortbildung und Weiterbildung zusammen.
  • D — wie Diversity

    • Das Konzept der Diversity stammt aus der Soziologie und bezeichnet den wertschätzenden Umgang mit der Vielfalt menschlicher Existenzen und Lebensformen. Der Begriff selbst kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „Verschiedenheit“ oder „Vielfalt“.
  • E — wie Emanzipation

    • Wenn heute von Emanzipation die Rede ist, dann ist damit meist die Emanzipation der Frau gemeint. Das Wort Emanzipation stammt aus dem Lateinischen: Im alten Rom bezeichnete emancipatio die Entlassung eines Sohnes aus der Herrschaft seines Vaters und in die Selbstständigkeit. Ursprünglich hatte es also die Bedeutung einer jemandem gewährten Freiheit.
    • Empathie bezeichnet die Kompetenz, sich in andere Menschen hinzuversetzen sowie ihre Emotionen Gedanken und Motive nachzuvollziehen. Dazu zählen auch die Befähigung und Bereitschaft, angemessen auf die Gefühle des Gegenübers zu reagieren, sowohl durch Worte als auch durch Handlungen.
    • Ins Deutsche übersetzt bedeutet Empowerment so viel wie Ermächtigung, Übertragung von Verantwortung oder Selbstkompetenz. Der Begriff steht sowohl für den aktiven Prozess der Selbstbemächtigung und Emanzipation, als auch für die professionelle Unterstützung, mit der das Individuum dazu angeleitet wird.
  • F — wie Female Leadership

    • Female Leadership bedeutet so viel wie „weibliche Führung“. Damit gemeint sind zum einen weibliche Führungskräfte als solche. Zum anderen steht der Begriff aber auch für einen Managementstil, der auf Kompetenzen und Attributen basiert, die traditionell mit einem weiblichen Rollenbild in Verbindung gebracht werden, beispielsweise Empathie , Teamfähigkeit, Fürsorge und Kreativität.
    • Der Begriff „Führungsart“ beschreibt, wie Vorgesetzte in einem Unternehmen sich gegenüber den ihnen unterstellten Mitarbeiter*innen verhalten und wie sie ihre jeweiligen Führungskompetenzen ausüben. Die Führungsart einer Führungskraft steht in engem Verhältnis zu deren Persönlichkeit, aber auch zur Unternehmenskultur.
    • Einfach ausgedrückt sind Führungsaufgaben all jene Aufgaben, die ein*e Vorgesetzte*r wahrnimmt, um die ihm*ihr unterstellten Mitarbeitenden zu führen. Neben Zielsetzung, Planung, Organisation und Koordination der Arbeit sowie der Kontrolle von Arbeitsergebnissen gehört dazu zum Beispiel auch die gezielte Förderung und Entwicklung der Mitarbeiter*innen in einem Unternehmen.
    • Unter Führungsfähigkeit versteht man die Kompetenz, das Verhalten anderer Menschen so zu beeinflussen, dass vorab festgelegte Ziele in die Realität umgesetzt werden. Wie der Weg von der Zielsetzung bis zur Zielerreichung bzw. Ergebniskontrolle gestaltet wird, ist abhängig vom individuellen Führungsstil.
    • Führungsgrundsätze definieren die Erwartungen und Anforderungen an die Zusammenarbeit aller Mitarbeiter*innen in einem Unternehmen und sind wichtiger Bestandteil der Unternehmenskultur. Auch als Führungsregeln, Führungsrichtlinien oder Führungsleitlinien bekannt, bilden sie die Grundlagen für das tägliche Miteinander und die Führung im Unternehmen, indem sie klare und verbindliche Standards festlegen.
    • Bei Führungsinstrumenten handelt es sich um Techniken und Verfahren, die Führungskräfte anwenden, um das ihnen unterstellte Team zu leiten und ihre Motivation und Effizienz zu steigern.
    • Führungskompetenz, manchmal auch als Leitungskompetenz oder Führungsqualität bezeichnet, lässt sich definieren als die Fähigkeit einer Führungskraft, Mitarbeiter*innen zu motivieren und zu führen, um festgelegte Ziele in der dafür vorgesehenen Zeit und mit der erwarteten Qualität zu erreichen. Dementsprechend ist Führungskompetenz nicht eine einzelne Eigenschaft, sondern umfasst vielmehr unterschiedliche Persönlichkeitsmerkmale und erlernbare Verhaltensweisen.
    • Unter dem Begriff „Führungskräfteentwicklung“ sind alle Maßnahmen zur Entwicklung, also zur Aus- und Weiterbildung, der aktuellen sowie zukünftigen Führungskräfte in Unternehmen und Organisationen zusammengefasst. Anders ausgedrückt, ist die Führungskräfteentwicklung jener Teil der Personal- bzw. Mitarbeiterentwicklung, der sich speziell mit (Nachwuchs-)Führungskräften befasst.
    • Bei einer Führungskraft handelt es sich um eine Person, die innerhalb eines Wirtschaftssubjektes (etwa Unternehmen, Verwaltung oder Behörde) für die Personalführung zuständig ist, oft aber auch Budget- und Sachverantwortung übernimmt.
    • Führungsqualitäten sind die Eigenschaften und Fähigkeiten, die eine Führungskraft dazu in die Lage versetzen, ihre Mitarbeiter*innen erfolgreich zu führen.
    • Der Führungsstil bezeichnet die Art, wie sich Vorgesetzte gegenüber ihren Untergebenen verhalten und wie sie ihre jeweiligen Führungsaufgaben wahrnehmen.
    • In der Managementlehre und Personalführung versteht man unter Führungstechniken Methodiken, mit denen es gelingt, Mitarbeiter*innen in Unternehmen und Organisationen sowie andere Menschengruppen anzuleiten.
  • G — wie Gender Equality

    • Gender Equality bedeutet ins Deutsche übersetzt „Gleichstellung der Geschlechter“. Ziel von Gender Equality ist es, allen Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht Chancengleichheit zu ermöglichen – sowohl bezogen auf ihr privates Entfaltungspotenzial als auch im Hinblick auf ihre berufliche Karriere.
    • Unter Gleichberechtigung im Allgemeinen versteht man die Gleichheit (englisch: „equity“, auch „equality“) verschiedener Rechtssubjekte innerhalb eines bestimmten Rechtssystems. Damit gemeint ist zum einen die Gleichberechtigung der weltweiten Gesamtbevölkerung sowie die der Staatsbürger eines Staates. Mitunter betrifft das Thema Equity aber nur einzelne Gruppen.
  • H — wie Harvard-Konzept

    • Das Harvard-Konzept geht maßgeblich auf eine Publikation "Getting to yes" von Roger Fisher und William Ury zurück. Die Methode setzt nicht auf Einschüchterung und gewiefte Manipulationen, sondern auf interessensorientierte, transparente und friedliche Gespräche.
  • I — wie Inhouse Seminar

    • Der englische Begriff „Inhouse Seminar“ lässt sich mit „im Haus stattfindendem Seminar“ übersetzen. Die Bezeichnung verweist auf den Charakter der Weiterbildungsmaßnahme: Sie wird firmenintern für die Mitarbeitenden eines Unternehmens durch externe Referent*innen durchgeführt.
    • Inklusion meint die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an allen Dimensionen des gesellschaftlichen Lebens – vom privaten Raum mit Familie und Freizeit über Bildung und Beruf bis hin zu Öffentlichkeit und Politik. Der Begriff „Inklusion“ leitet sich ab vom lateinischen Verb includere („einschließen, einbeziehen“) und bedeutet demnach in etwa so viel wie „das Eingeschlossensein“.
  • J — wie Jobcoaching

    • Beim Jobcoaching bekommen Arbeitnehmer*innen mit dem Jobcoach eine professionelle Beraterin bzw. einen professionellen Berater zur Seite gestellt, der sie in (fast) allen Fragen des Arbeitslebens unterstützt.
  • K — wie Karrierecoaching

    • Unter Karrierecoaching versteht man die professionelle Beratung und Betreuung eines Klienten durch einen Karrierecoach. Ziel ist der berufliche Erfolg und die Persönlichkeitsentwicklung.
    • Umgangssprachlich hat der Kompromiss viele Namen – beispielsweise: Einigung, Konsens, Mittelweg oder Ausgleich. Ursprünglich leitet sich das Wort Kompromiss ab vom lateinischen Verb „compromittere“. Es bedeutet soviel wie „zusagen“.
  • L — wie Leadership Skills

    • Der Begriff „Leadership Skills“ stammt aus dem Englischen und lässt sich wörtlich als „Leitungs- bzw. Führungsfähigkeiten“ übersetzen. Es handelt sich dabei um jene Fähigkeiten, die eine Führungskraft benötigt, um die ihr unterstellten Mitarbeiter*innen erfolgreich zu führen, damit diese wiederum ihre jeweiligen Aufgaben zufriedenstellend ausüben können.
  • M — wie Mindfulness

    • Mindfulness (deutsch: Achtsamkeit) beschreibt einen Geisteszustand, der vollkommen auf das Hier und Jetzt ausgerichtet ist. Der achtsame Mensch nimmt seine Umwelt, seinen Körper und seinen Gemütszustand ablenkungsfrei wahr – ohne zu bewerten, ohne Vorurteile.
    • Die Mitarbeiterentwicklung, auch als Personalentwicklung bekannt, ist der Teil des Personalwesens, der sich gezielt mit der individuellen Entwicklung von Mitarbeiter*innen eines Unternehmens oder einer Organisation mithilfe berufsbegleitender Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen befasst.
    • Der Begriff der „Mitarbeiterführung“ bezeichnet die gezielte Einflussnahme, die Führungskräfte im Interesse des Erreichens der Unternehmensziele auf ihre jeweiligen Mitarbeiter*innen ausüben. Andere Bezeichnungen dafür sind „Leadership“, „Personalführung“ oder ganz allgemein „Führung“.
  • N — wie New Work

    • Der Begriff „New Work“ bezeichnet ein neues Verständnis von Arbeit, das die moderne Arbeitswelt grundlegend umstrukturiert. Es handelt sich dabei jedoch nicht um ein einzelnes, konkretes Modell von Arbeit – sondern um eine Vielzahl von Ansätzen und Methoden. Im Mittelpunkt stehen die einzelnen Arbeitnehmenden mit ihren jeweiligen Wünschen, Anforderungen und Bedürfnissen.
  • O — wie Offenes Seminar

    • Beim offenem Seminar kommen Mitarbeitende von verschiedenen Unternehmen zusammen, um sich zu einem ganz bestimmten Thema weiterzubilden. Berufsanfänger:innen, mittleres Management und gestandene Führungskräfte können von der Heterogenität und Diversität profitieren, da die vielfältigen Sichtweisen zu neuen Impulsen führen.
  • P — wie Personalentwicklung

    • Die Personalentwicklung bezeichnet jenen Teilbereich des Personalwesens, der sich mit der Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter*innen in Unternehmen und Organisationen befasst. Neben formellen Kursen, Seminaren und Workshops gehören dazu auch eher informelle Coachings und Mentoring-Programme sowie viele weitere Maßnahmen.
    • Die Personalführung versteht sich als die gezielte Einflussnahme von Führungskräften auf die ihnen unterstellten Beschäftigten mit dem Ziel, deren Leistungsbereitschaft sowie Leistungsfähigkeit zu steigern und somit den Erfolg des Unternehmens zu mehren.
  • Q — wie Qualifikation

    • Der Begriff der Qualifikation leitet sich ab vom lateinischen „qualificare“ und bezeichnet in wirtschaftlichen Zusammenhängen die Eignung einer Person für einen Beruf, eine Tätigkeit oder Aufgabe.
  • R — wie Resilienz

    • In der Psychologie bezeichnet Resilienz die Fähigkeit einer Person, schwierige Situationen zu überstehen, ohne davon dauerhaft beeinträchtig zu werden. Resilienz bedeutet dabei nicht, solche Situationen und Ereignisse einfach nur mit stoischer Gleichgültigkeit hinzunehmen – sondern sie ermöglicht es, darauf zu reagieren, sich daran anzupassen und sich davon zu erholen.
  • S — wie Seminaranbieter

    • Der Begriff „Seminaranbieter“ ist ein Synonym für ein Weiterbildungsinstitut, das sich vorrangig auf die Erwachsenenbildung spezialisiert hat. Es bietet Fortbildungen und Weiterbildungen für Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber*innen an.
  • T — wie Teamentwicklung

    • Die Teamentwicklung bezeichnet einen Prozess, in dem ein Team seine Zusammenarbeit verbessert und seine Leistungsfähigkeit optimiert. Sie lässt sich somit als ein Teilbereich der Personalentwicklung und als eine Hauptaufgabe von Führungskräften verstehen.
  • U — wie Überzeugungskraft

    • Überzeugungskraft lässt sich definieren als die Fähigkeit, andere Menschen für dich sowie deine Meinungen, Ideen und Ziele zu gewinnen. Sie gehört somit zu den Schlüsselqualifikationen, die dir im Berufsleben (und auch privat im Alltag) dabei helfen, deine Interessen bei anderen durchzusetzen.
  • V — wie Verhandlungsführung

    • Kurzgefasst ist Verhandlungsführung der Versuch, durch strategisches Verhalten etwas Gewünschtes vom Verhandlungspartner zu bekommen.
    • Der Duden definiert die Psychologie als „Wissenschaft von den bewussten und unbewussten psychischen Vorgängen, vom Erleben und Verhalten des Menschen“.
    • Die Verhandlungsstrategie gibt den Charakter der Verhandlungsgespräche vor, denn sie gibt den Masterplan vor und bestimmt so maßgeblich die Verhandlungssituation mit.
    • Während eine Strategie den großen Aktionsplan zum Erreichen der Ziele meint, beschreiben Taktiken einzelne Schritte oder Maßnahmen. Und das trifft so auch auf Verhandlungen zu.
    • Unter Verhandlungstechniken versteht man das methodische Vorgehen während der Gespräche mit den Verhandlungspartner*innen, um am Ende eine Einigung zu erzielen.
    • Als Verhandlungstricks werden all jene Methoden beschrieben, die bewusst eingesetzt werden, um eine Verhandlung zu den eigenen Gunsten zu entscheiden.
    • Verhandlungsziele beantworten in der Praxis die Frage: Was soll mit den Gesprächen erreicht werden. Dabei gibt es nie nur ein Verhandlungsziel. Es existieren stets mehrere Ziele, da ein Verhandlungsergebnis auch immer mehrere Ebenen anspricht (Was?, Wer?, Wann?)
    • Das VUCA-Modell wurde Ende der 1990er-/Anfang der 2000er-Jahre entwickelt, um die Veränderungen in der Welt beschreiben zu können. VUCA steht als Akronym für Volatility (= Unbeständigkeit), Uncertainty (= Unsicherheit), Complexity (= Komplexität) und Ambiguity (= Mehrdeutigkeit).
  • W — wie WATNA

    • WATNA ist bei Verhandlungen der gefürchtete „Worst Case“, den es mit aller Macht zu vermeiden gilt, weil er keine Option ist. Die Abkürzung steht im Englischen für “Worst Alternative To a Negotiated Agreement“ (zu Deutsch: „Schlechteste Alternative zu einer ausgehandelten Vereinbarung“).
  • X — wie X-Y-Theorie

    • Bei der X-Y-Theorie handelt es sich um eine Management- bzw. Führungstheorie, die sich mit der Frage beschäftigt, wie das Menschenbild einer Führungskraft deren Führungsstil und den Umgang mit den ihr unterstellten Mitarbeiter*innen beeinflusst.
  • Y — wie Yoga-Retreat

    • Eine Mischung aus Wellness-Urlaub und Achtsamkeits-Seminar, bei dem du in schöner Umgebung mit Yoga-Übungen zur Ruhe kommst, zu dir selbst findest und neue Energie für die Herausforderungen in deinem Leben sammelst – so lässt sich ein Yoga-Retreat in wenigen Worten beschreiben.
  • Z — wie ZOPA

    • ZOPA steht für „Zone Of Possible Agreement“ (auf Deutsch: „Zone für mögliche Einigung“). Das Akronym lässt sich mit „Schnittmenge zwischen Verhandlungsparteien“ am treffendsten umschreiben.
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